Dämmplatten für die Fassadendämmung aus Mineralwolle von EU-Baustoffhandel.de

Preise für Fassadendämmplatten aus Steinwolle und Glaswolle

Informationen und Anwendungshinweise für Putzträgerplatten

Wärmedämmung von Fassaden mit mineralischen Dämmstoffen aus Steinwolle oder Glaswolle

Die Wärmedämmung einer Fassade mit mineralischen Dämmstoffen wie Steinwolle oder Glaswolle kommt immer mehr zur Anwendung. Der Grund hierfür ist, dass mineralische Dämmstoffe wie Steinwolle oder Glaswolle den Vorteil der sogenannten Atmungsaktivität besitzen. Der Fachmann spricht hierbei von der Diffusions-Eigenschaft, die mineralische Dämmstoffe wie Steinwolle oder Glaswolle optimal erfüllen. Für die Dämmung einer Fassade findet heutzutage diese Eigenschaft immer mehr Beachtung. Bis in den 90er-Jahren wurden in Deutschland sogenannte „Styropordämmplatten“ (EPS) zu fast 90 % für die Wärmedämmung an Fassade verbaut. Die steigenden Heiz- und Energiekosten rückten das Thema „Fassadendämmung“ immer mehr in den Mittelpunkt. Auch die Industrie erkannte hier die wirtschaftlichen Potenziale und trieb die Entwicklung der Materialien für die Fassadendämmung weiter voran. Heute werden in Deutschland schon bis zu 35% mineralische Dämmstoffe wie Steinwolle oder Glaswolle für die Dämmung einer Fassade verwendet. Der Anteil der mineralischen Dämmstoffe für die Fassadendämmung wäre unstrittig höher, wenn die Preise im Vergleich zu Styropordämmplatten nicht so hoch wären. Grundsätzlich wird das Thema der Fassadendämmung immer wichtiger. Ob die Dämmung einer Fassade mit Styropordämmplatten oder mit mineralischen Dämmstoffen wie Steinwolle oder Glaswolle gestaltet wird, hängt in den meisten Fällen nicht von der Frage der Atmungsaktivität ab. In der Regel stehen hier die wirtschaftlichen Mittel, die für die Fassadendämmung zur Verfügung stehen, im Vordergrund.

 

Fassadendämmung, mehr einsparen als verbrauchen...

Wärmedämmung zahlt sich aus. Der Bundesverband sieht Einsparpotenzial beim Heizöl in Milliardenhöhe. Auch teure Sanierungen bei Altbauten lohnen sich. In vielen deutschen Haushalten wird noch immer Energie verschwendet. Der Bundesverband Wärmedämm-Verbundsysteme hat folgende Bilanz aufgestellt:

Würden alle 24 Millionen Wohneinheiten in Deutschland, die bisher noch nicht optimal wärmegedämmt sind, ideal saniert, könnten 218 Milliarden Liter Heizöl jedes Jahr eingespart werden.

 

 

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